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Fakuma Messe 2018

Wir (das sind Fabienne und Daniela) sind nun schon seit 4 Monaten als Azubis zur Betriebswirtin im Außenhandel und zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel in der Biesterfeld Plastic GmbH beschäftigt.

Am 01.08.2018 hat unsere Ausbildung angefangen und wir wurden nach den ersten Kennenlern-Tagen direkt unseren Abteilungen zugeteilt, in denen wir unsere ersten drei Monate in der Firma verbracht haben. Zu Anfang war alles sehr aufregend, weil wir noch nicht wussten was auf uns zukommt, aber schon nach wenigen Wochen haben wir uns gut eingewöhnt.

Zu unserem Glück durften wir auch an der diesjährigen Fakuma-Messe teilnehmen, welche eine große Messe für Kunststoffverarbeitung ist, an der jede Menge Produkte, Hersteller und Anbieter der Branche vertreten sind. Die Messe war in Friedrichshafen und ging vom 16 – 20 Oktober.

Wir sind am 19ten morgens mit dem Flugzeug nach Frankfurt und dann direkt nach Friedrichshafen geflogen, wo wir mit einem Taxi zur Messe und direkt zu unserem Stand gegangen sind. Zwar waren wir müde vom frühen Flug, haben uns aber auch gefreut sehen zu können wie so ein Biesterfeld-Stand aussieht und was mit den
Materialien die wir vertreiben so passiert.

Wir hatten nach den 2 ½ Monaten schon viele Produktbezeichnungen gehört, aber nicht wirklich gesehen zu was diese verarbeitet werden können und womit.

Auf der Messe haben riesige Spritzguss Maschinen kleinste Materialien geschmolzen, mit anderen Additiven gemischt und zu allem möglichen geformt. Es gab Stände mit bunten Figuren, Schalen und sogar Wasserwaagen.

An unserem Stand hatten wir viele Musterbeispiele aus unserem Sortiment vertreten.
Von Wimpertusch-Bürstchen und Lipgloss-Applikatoren zu Autoteilen war alles dabei.

Wir haben von unserem Ausbilder eine Führung durch einige der riesen Messehallen bekommen und uns wurden jede Menge Vorgänge zu Verarbeitungen vorgeführt.

Am Nachmittag hatten wir dann auch noch Zeit zum 10 Minuten entferntem Bodensee zu fahren und uns da etwas zu entspannen und den Ausblick zu genießen, welcher echt schön war.

Abends im Hotel angekommen haben wir zuerst unser Zimmer bezogen. Da die meisten schon wieder nach Hause gefahren sind, hatten wir ein großes Zimmer nur für uns. Später gab es dann Abendbrot im Hotel , in Form eines drei gängigen Menüs. Es war ein perfekter Abschluss des Tages. Wir saßen noch lange Zeit mit Mitarbeitern von verschiedenen Standorten zusammen.

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