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Unsere ersten drei Ausbildungsmonate

Seit August 2024 im Team Biesterfeld: V.l.n.r.: Jakob, Marvin, Teresa, Luca, Nicolas, Maximilian

Im August jeden Jahres starten unsere neuen Auszubildenden. Für sie beginnt damit nicht nur ein neuer und besonderer Lebensabschnitt. Es beginnt auch eine spannende Zeit in der viel Neues gelernt wird und neue Kontakte in der Berufswelt geknüpft werden. Wir haben mit unseren neuen Azubis über ihre ersten drei Monate bei Biesterfeld gesprochen. Über ihre neuenAufgaben, die Berufsschule und was ihnen an ihrer Ausbildung bisher am meisten gefällt:

Jakob, was war in den ersten drei Monaten deiner Ausbildung besonders spannend?

In den ersten drei Monaten meiner Ausbildung gab es viele interessante Erlebnisse. Besonders spannend fand ich, wie ich das, was ich in der Berufsschule gelernt habe, direkt im Arbeitsalltag umsetzen konnte. Der Unterschied zwischen Schule und Arbeitsleben ist deutlich: Während wir in der Schule viel Theorie lernen, wird hier das Gelernte lebendig und greifbar. Ich arbeite seit Beginn meiner Ausbildung in der Abteilung Spezialchemie, speziell im Bereich Health Care. Dort habe ich die Schritte vom Einkauf der Ware bis zur Einlagerung zu unserem Lager, z.B. in Rotterdam, Hamburg oder Solingen kennengelernt und verstanden, wie viele Schritte für diesen Prozess nötig sind. Es ist beeindruckend zu sehen, wie alles miteinander verknüpft ist. Außerdem bin ich von der Vielzahl der Abteilungen bei Biesterfeld überrascht. Jede Abteilung hat ihre eigenen Aufgaben und Herausforderungen, und es ist interessant zu beobachten, wie sie zusammenarbeiten, um die Unternehmensziele zu erreichen. Diese Vielfalt gibt mir die Möglichkeit, einen guten Überblick über verschiedene Bereiche zu bekommen und zu sehen, wie sie zum Gesamterfolg des Unternehmens beitragen. Die Schulungen, die uns Azubis angeboten werden, helfen mir ebenfalls, noch mehr über die Abläufe im Unternehmen zu lernen und mich besser zurechtzufinden. Insgesamt haben mir diese ersten Monate viele neue Einblicke gegeben, und ich freue mich darauf, weiterhin zu lernen und mich weiterzuentwickeln.

Maximilian, wie gefällt dir der Wechsel zwischen Berufsschule/Studium und praktischer Arbeit im Büro?

Mir gefällt diese Abwechselung sehr gut, da uns in der Berufsschule ein theoretisches Grundwissen im Handel beigebracht wird, welches wir direkt praxisbezogen im Betrieb anwenden können. Dies spiegelt sich besonders gut in dem effizienten Lernen wider, welches dadurch logisch aufbauend erfolgen kann. Darüber hinaus sind meine Arbeitskollegen auch sehr hilfsbereit, mir mit fachspezifischen Fragen der Berufsschule zu helfen, wodurch ich jederzeit Unterstützung bekomme.

Marvin, hast du schon erste kleine Projekte übernommen? Wie wurdest du eingearbeitet?Ich bin direkt von Anfang an eingebunden worden. Eine meiner ersten Aufgaben war es beispielsweise, unsere neuen Lieferanten bei Performance Products einmal in Form einer PowerPoint Präsentation vorzustellen. Dazu habe ich regelmäßig mit unseren Produktmanagern gesprochen, um Fragen zu klären und ausreichend Informationen zu erhalten.

Nicolas, wie stellst du dir deine nächsten Ausbildungsmonate vor?

Ich werde in den kommenden Monaten die Abteilung wechseln. Das heißt ich werde neue Abläufe kennenlernen.  Ich gehe davon aus, dass ich Verbindungen zwischen der alten und der neuen Abteilung feststellen werde. Über die neue Abteilung werde ich ein weiteres Stück von Biesterfeld kennenlernen und noch ein größeres Netzwerk zu vielen Kolleg*innen aufbauen können. Neben der praktischen Arbeit im Büro werden in den nächsten Monaten die ersten Klausuren geschrieben. Ich hoffe, dass die Schule weiterhin an das Gelernte aus dem Betrieb anknüpft. Ich denke die nächsten Monate werden weiterhin aufregend sein und ich freue mich darauf weiteres über Biesterfeld und die Tätigkeiten eines Kaufmanns für Groß- und Außenhandelsmanagement zu lernen.

Luca, was war das Prägnanteste, das du in den letzten 3 Monaten gelernt hast?

In den ersten drei Monaten bei Biesterfeld habe ich schon einige neue und prägnante Sachen gelernt. Dazu zählt beispielsweise die Teamarbeit innerhalb meiner Abteilung, als auch die Selbstständigkeit bei neuen Aufgaben. Ich habe gelernt, Verantwortung für meine Aufgaben zu übernehmen und wie man effektiv im Team arbeitet. Zudem empfand ich die verschiedenen Meetings, sowohl innerhalb meiner Abteilung als auch mit den unterschiedlichen Kunden, immer sehr prägend und interessant. Das liegt vor allem daran, dass ich durch die Meetings einen ersten Eindruck in meine Ausbildung bekommen habe und auch den direkten Austausch zwischen unseren Kunden miterleben konnte. Auch die verschiedenen Schulungen waren zum Großteil sehr prägend, da man viele neue Informationen bekommen hat und das neu erlernte Wissen gut in der Praxis anwenden konnte.

Teresa, gibt es ein bestimmtes Thema oder einen besonderen Abschnitt auf den du dich während deiner Ausbildung am meisten freust?

Ich freue mich besonders auf die Kunststoff Messe nächstes Jahr zugehen. Denn dort erhält man einen Einblick in die Welt des Kunststoffes und Kautschuks und kann diese besser kennenlernen. Außerdem fahre ich in meinem zweiten Ausbildungsjahr für 2 Wochen mit meiner Berufsschulklasse nach London. Darauf freue ich mich schon sehr und ich finde es echt toll das Biesterfeld das ermöglicht.

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